Organisiertere Abläufe durch die digitale Workflow-Steuerung
- Publié le 29.06.2022
- Langue : français
Auch wenn Mitarbeiter meistens genau wissen was zu tun ist, sind oft die Geschäftsprozesse innerhalb des Unternehmens nicht klar definiert. Dies führt nicht nur zu Missverständnissen, sondern auch dazu, dass Wissen verloren geht und Aktivitäten von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterschiedlich ausgeführt werden. Deswegen sollten Arbeitsprozesse definiert und möglicherweise digitalisiert sein. Dies ist durch den Einsatz eines virtuellen Assistenten möglich.
Wer kennt es nicht? Papiere stapeln sich auf Pulten, gehen im Papierberg unter und werden vergessen oder gehen ganz verloren. Die Digitalisierung der Arbeitsabläufe ermöglicht es den Papierkonsum auf ein Minimum zu reduzieren. Dokumente werden digital erstellt, weitergeleitet, bearbeitet und bestätigt. Dies spart nicht nur Platz und Geld, sondern sorgt auch für geordneter Arbeitsabläufe.
Durch die digitalisierte Steuerung interner Arbeitsabläufe können Aufgaben automatisch vom Computerprogramm identifiziert, direkt an die zuständige Person weitergeleitet und To-Do-Listen erstellt werden. Somit werden Aufgaben und Dokumente direkt an die zuständige Person weitergeleitet und die bei analogen Prozessen oft vorhandenen Zwischenetappen werden übersprungen. Die automatische Erstellung eines Arbeitsablaufplans reduziert den administrativen Arbeitsaufwand und gibt den Mitarbeitern Zeit sich um das wesentliche zu kümmern.
Zudem werden alle Informationen und all das Wissen auf einer zentralen Stelle gesammelt. Dies führt dazu, dass das Wissen nicht mehr verloren geht, mitarbeitergebunden ist und im Unternehmen bleibt. Jeder Mitarbeiter hat Zugriff auf die gleichen Informationen und die gleiche Wissensdatenbank. So können informierter Entscheidungen getroffen werden.
Steve Lampertz und Raphael Schmidt von Lampertz Stone Designer S.à r.l. geben in unserem Video mehr Informationen zum Thema:
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